Gerald H. Pollack: Wetter & EZ Wasser | EU2017


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Die Geheimnisse des Wassers lüften: Die vierte Phase und ihr Einfluss auf das Wetter

Wasser ist ein grundlegendes Element des Lebens, aber seine Komplexität geht über die einfachen Zustände von fest, flüssig und dampfförmig hinaus. Heute möchte ich in die faszinierende Welt des Wassers und seine tiefgreifende Verbindung zum Wetter eintauchen - ein Thema, das sowohl in meiner Heimat als auch in meinem Heimatland von großer Bedeutung ist. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einem weniger bekannten Aspekt des Wassers: seiner elektrischen Ladung, die sich nahtlos in das Thema dieser Konferenz einfügt. Ein prägnanterer Titel für diese Diskussion könnte lauten: "Sollte ich einen Regenschirm mit zur Arbeit nehmen?"

Das Geheimnis der Wolken und des Gewichts des Wassers

Beginnen wir mit ein paar spannenden Fragen. Haben Sie schon einmal eine einzelne Wolke über einem Gewässer gesehen und sich gefragt, warum sie sich dort bildet, obwohl rundherum Wasser verdunstet? Was zieht die Feuchtigkeit an, um eine Wolke zu bilden, und warum bedeckt nicht eine breite Wolke die gesamte Wasseroberfläche? Und was hält eine Wolke auf dem Wasser? Wolken bestehen aus Wasser, das sehr schwer ist. Stellen Sie sich eine Wolke vor, die so viel wiegt wie Tausende von Elefanten. Warum fallen uns diese metaphorischen Elefanten nicht auf den Kopf? Und warum lassen an Orten wie Seattle einige dunkle Wolken Regen fallen und andere nicht?

Die vierte Phase des Wassers erforschen

Um diese Fragen zu beantworten, müssen wir die Prinzipien des Wassers erforschen, die im Laufe der Jahre entwickelt worden sind. Meine Forschungen, die in dem von Don Scott erwähnten Buch detailliert beschrieben sind, zeigen, dass es neben den festen, flüssigen und dampfförmigen Phasen des Wassers noch weitere gibt. Diese Entdeckung ist das Ergebnis zahlreicher Experimente und eindeutiger Interpretationen.

Wenn Wasser an ein hydrophiles Material angrenzt, verwandelt es sich in eine einzigartige, geschichtete Struktur, die einer Bienenwabe ähnelt. Diese Struktur, die wir als Exclusion Zone (EZ) bezeichnen, besteht aus Millionen von Molekülschichten, die Partikel und gelöste Stoffe verdrängen, so dass eine reine, lösungsfreie Substanz entsteht. Die EZ zeichnet sich durch eine hexagonale Struktur aus Sauerstoff und Wasserstoff aus, die von der typischen H2O-Zusammensetzung abweicht. Stattdessen bildet es H3O2, das eine negative Nettoladung trägt, wodurch eine Art Batterie mit potenzieller Energie aus Licht entsteht.

Die Rolle der elektrischen Ladung beim Wetter

Es stellt sich die Frage: Wie beeinflusst diese potenzielle Energie das Wetter? Die Antwort ist tiefgreifend. Der Wasserkreislauf, der Niederschlag, Verdunstung, Kondensation und mehr umfasst, wird von dieser vierten Phase des Wassers beeinflusst. Die EZ spielt bei diesen Prozessen eine entscheidende Rolle und stellt das herkömmliche Verständnis in Frage. Durch die Untersuchung dieser elektrischen Wechselwirkungen gewinnen wir ein tieferes Verständnis für die komplexen Wettersysteme der Erde und den scheinbar magischen Prozess, durch den sich Wasser auf unserem Planeten bewegt.

Nehmen wir zum Beispiel die Wolken. Das Vorhandensein geladener Wassermoleküle in der Atmosphäre beeinflusst die Wolkenbildung und -stabilität. Wie bereits erwähnt, sind Wolken erstaunlich schwer und schweben dennoch mühelos am Himmel. Dieses Phänomen lässt sich auf die Wechselwirkungen zwischen den geladenen Teilchen in der EZ und anderen atmosphärischen Ladungen zurückführen. Im Wesentlichen schaffen die elektrischen Ladungen in der Wolke ein Gleichgewicht, das es ihr ermöglicht, in der Luft zu schweben, fast so, als ob sie der Schwerkraft trotzen würde. Dieses Verständnis eröffnet neue Möglichkeiten für die Vorhersage von Wettermustern und Niederschlagsereignissen.

Eisbildung und die vierte Phase

Beginnen wir mit der Eisbildung. Entgegen der landläufigen Meinung verwandelt sich Wasser nicht direkt in Eis. Stattdessen bildet es zunächst die EZ, die sich dann in Eis verwandelt. Bei diesem Prozess werden Protonen hinzugefügt, was zu einer Verschiebung der Ebenen führt und die Struktur des Eises weniger dicht macht, so dass es schwimmen kann. Diese Schwimmfähigkeit ist für das Leben im Wasser lebenswichtig, da sie verhindert, dass sich Eis von unten nach oben bildet.

Der Übergang von EZ zu Eis ist ein delikater Tanz der molekularen Neuordnung, bei dem die strukturierten Schichten des EZ eine neue Form annehmen. Diese Umwandlung ist nicht nur eine physikalische, sondern auch eine energetische Veränderung, da das Zusammenspiel der Ladungen die Verschiebung begünstigt. Die Tatsache, dass Eis aufgrund seiner geringeren Dichte als flüssiges Wasser schwimmt, ist ein Beweis für die einzigartigen und etwas kontraintuitiven Eigenschaften von Wasser. Diese einfache, aber tief greifende Eigenschaft bietet in der kalten Jahreszeit einen Zufluchtsort für Wasserlebewesen, so dass das Leben unter dem Eisschild gedeihen kann.

Verdampfung: Eine neue Sichtweise

Bei der Verdunstung ist der Prozess nicht so einfach, wie man vielleicht denkt. Beobachtungen zeigen, dass bei der Verdunstung nicht nur einzelne Moleküle, sondern auch winzige Tröpfchen oder Bläschen gebildet werden. Diese mit EZ-Material ausgekleideten Bläschen tragen eine negative Nettoladung, die die Struktur des verdampfenden Wassers beeinflusst.

Diese Enthüllung erweitert unser Verständnis der Verdunstung um eine neue Ebene. Statt einzelner Moleküle, die sich von der Oberfläche lösen, deutet die Bildung von Bläschen auf einen besser organisierten und strukturierten Austritt von Wasser aus seinem flüssigen Zustand hin. Diese Organisation wird durch die in der EZ vorhandenen elektrischen Ladungen angetrieben, die den Übergang des Wassers in die Atmosphäre erleichtern. Dies hat weitreichende Auswirkungen, nicht nur auf unser Verständnis der Verdunstung, sondern auch auf die Modellierung und Vorhersage von Wettermustern. Es deutet darauf hin, dass die mikroskaligen Wechselwirkungen von Wassermolekülen erhebliche Auswirkungen auf das makroskalige Verhalten von Wettersystemen haben können.

Kondenswasserbildung und Wolkenbildung

In der Atmosphäre wechselwirken negativ geladene Wasserbläschen mit positiv geladenen und bilden Wolken. Der Mechanismus "Gleiches zieht Gleiches an", bei dem sich entgegengesetzte Ladungen anziehen, spielt bei der Wolkenbildung eine entscheidende Rolle. Diese Wechselwirkung erklärt, warum Wolken trotz ihres Eigengewichts in der Luft hängen bleiben.

Der Prozess der Wolkenbildung kann als ein Tanz geladener Teilchen dargestellt werden, bei dem das Gleichgewicht von Anziehung und Abstoßung stabile Strukturen erzeugt, die über uns schweben. Diese Strukturen sind keine bloßen Ansammlungen von Wassertröpfchen, sondern dynamische Systeme, die von den elektrischen Eigenschaften ihrer Bestandteile beeinflusst werden. Dieses Verständnis bereichert nicht nur unser Wissen über die Wolkenphysik, sondern hat auch praktische Auswirkungen auf die Wettervorhersage. Durch die Verfolgung der elektrischen Ladungen in den Wolken könnten Meteorologen die Wahrscheinlichkeit und den Zeitpunkt von Niederschlägen mit größerer Genauigkeit vorhersagen.

Niederschlag und induktive Kräfte

Niederschlag, oder Regen, entsteht durch induktive Kräfte. Wenn sich die Wolken absenken, induzieren sie entgegengesetzte Ladungen auf der Erdoberfläche und ziehen so Wasser aus den Wolken. Dieser einfache, aber wirkungsvolle Mechanismus erklärt das Auftreten von Regen.

Das Konzept der induktiven Kräfte im Niederschlag unterstreicht die Verflechtung von Wettersystemen und der Erdoberfläche. Die Wechselwirkung zwischen den Ladungen in den Wolken und denen am Boden schafft eine Brücke, die den Transfer von Wasser vom Himmel zur Erde erleichtert. Dieser Mechanismus verdeutlicht die Rolle elektrischer Kräfte bei natürlichen Prozessen, die wir oft als selbstverständlich ansehen. Wenn wir diese Kräfte verstehen, können wir die Eleganz des Designs der Natur und die subtilen Komplexitäten, die an alltäglichen Phänomenen wie Regen beteiligt sind, schätzen lernen.

Wind und atmosphärische Ladungsgradienten

Wind, der oft auf Druckgradienten zurückgeführt wird, kann auch aus Ladungsgradienten in der Atmosphäre resultieren. Das elektrische Feld der Erde, das von positiven und negativen Ladungen beeinflusst wird, erzeugt ein Gefälle, das die Windmuster bestimmt. Diese Erkenntnis stellt traditionelle Erklärungen in Frage und bietet neue Einblicke in Wetterphänomene.

Indem wir Ladungsgradienten als treibenden Faktor für den Wind betrachten, eröffnen wir eine neue Dimension in der Atmosphärenforschung. Diese Perspektive legt nahe, dass Windmuster nicht nur das Ergebnis von Temperatur- und Druckunterschieden sind, sondern auch von der Verteilung elektrischer Ladungen in der Atmosphäre beeinflusst werden. Dies hat weitreichende Auswirkungen und könnte zu neuen Methoden für die Vorhersage des Windverhaltens und zum Verständnis seiner Rolle bei der Gestaltung von Wettersystemen führen. Dieses Wissen könnte praktische Anwendungen in Bereichen wie Luftfahrt, erneuerbare Energien und Klimamodellierung haben.

Schlussfolgerung: Die elektrische Natur des Wetters begreifen

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Mechanismen des Wetters, von der Verdunstung bis zum Niederschlag, eng mit elektrischen Ladungen verbunden sind. Diese Erkenntnis stellt herkömmliche Weisheiten in Frage und unterstreicht die Bedeutung der Berücksichtigung elektrischer Kräfte bei der Wettervorhersage. Wenn wir uns die elektrische Natur des Universums zu eigen machen, können wir eines Tages das Wetter mit größerer Genauigkeit vorhersagen und die uralte Frage beantworten: "Soll ich einen Regenschirm mit zur Arbeit nehmen?"

Wer sich für diese Konzepte interessiert, kann sich in meinem Buch "Die vierte Phase des Wassers" mit den Beweisen und Ideen befassen, die diese Spekulationen untermauern. Vielen Dank, dass Sie mich auf dieser Entdeckungsreise begleiten. (Musik)

FAQ

Was ist die vierte Phase des Wassers? Die vierte Phase des Wassers, auch bekannt als Exclusion Zone (EZ), ist ein einzigartiger Zustand des Wassers, der eine hexagonale Struktur mit einer negativen Nettoladung bildet, die sich von der typischen H2O-Zusammensetzung unterscheidet.

Wie beeinflusst die vierte Phase des Wassers das Wetter? Die vierte Phase beeinflusst den Wasserkreislauf, indem sie durch ihre elektrischen Ladungseigenschaften Prozesse wie Verdunstung, Kondensation und Niederschlag beeinflusst.

Warum fallen die Wolken nicht, obwohl sie schwer sind? Die Wolken bleiben in der Schwebe aufgrund der Wechselwirkungen zwischen negativ geladenen Wasserbläschen und positiven Ladungen in der Atmosphäre, die ihr Gewicht ausgleichen.

Das Verständnis dieser Wechselwirkungen zwischen der vierten Phase des Wassers und den atmosphärischen Bedingungen könnte unseren Ansatz in der Meteorologie revolutionieren. Wenn die Wissenschaftler diese Konzepte weiter erforschen, werden wir vielleicht noch mehr über die verborgenen Kräfte erfahren, die das Wetter auf unserem Planeten bestimmen, und neue Instrumente zur Bewältigung von Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel, der Landwirtschaft und der Katastrophenvorsorge erhalten. Indem wir dieses Wissen in unser tägliches Leben integrieren, können wir fundiertere Entscheidungen treffen und uns besser auf die Unvorhersehbarkeit unserer Welt vorbereiten.

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